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Produkte zum Begriff Horn:


  • Cap Horn
    Cap Horn

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    Preis: 74.50 € | Versand*: 5.95 €
  • Greatest Works - Horn
    Greatest Works - Horn

    Die Vielseitigkeit des beliebten Blasinstruments in einmaliger Schönheit dokumentiert. Absolut empfehlenswert! Saint-Saens: Romanze Schumann: Konzertstück für 4 Hörner Weber: Concertino für Horn & Orchester Haydn: Hornkonz. Heinichen: Konzert für 2 Hörner Telemann: Konzert für 2 Hörner Mendelssohn: Der Jäger Brahms: Horntrio u.a. Mit: Dresdner Philharmonie, H. Haenchen u.a.

    Preis: 14.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Greatest Works - Horn
    Greatest Works - Horn

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  • Greatest Works - Horn
    Greatest Works - Horn

    Die Vielseitigkeit des beliebten Blasinstruments in einmaliger Schönheit dokumentiert. Absolut empfehlenswert! Saint-Saens: Romanze Schumann: Konzertstück für 4 Hörner Weber: Concertino für Horn & Orchester Haydn: Hornkonz. Heinichen: Konzert für 2 Hörner Telemann: Konzert für 2 Hörner Mendelssohn: Der Jäger Brahms: Horntrio u.a. Mit: Dresdner Philharmonie, H. Haenchen u.a.

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  • Ist ein Horn hohl?

    Ist ein Horn hohl? Ein Horn besteht in der Regel aus Keratin, einem festen Protein, das auch in unseren Haaren und Nägeln vorkommt. Die äußere Schicht eines Horns ist hart und schützt das innere, hohle Gewebe. Dieses hohle Innere dient dazu, Schall zu verstärken und zu leiten, was Horninstrumenten ihren charakteristischen Klang verleiht. Insofern kann man sagen, dass ein Horn in gewisser Weise hohl ist, zumindest im Inneren.

  • Was ist das Horn?

    Was ist das Horn? Das Horn ist ein hohles, spitz zulaufendes Organ, das bei verschiedenen Tieren vorkommt, wie zum Beispiel bei Nashörnern, Ziegen oder Schafen. Es dient diesen Tieren als Werkzeug zur Verteidigung, zur Kommunikation oder auch zur Nahrungsaufnahme. Bei Musikinstrumenten wie dem Horn handelt es sich um ein blasbares Musikinstrument, das einen charakteristischen Klang erzeugt. In der Mythologie und Symbolik wird das Horn oft mit Stärke, Macht und Schutz in Verbindung gebracht.

  • Sind Haare aus Horn?

    Nein, Haare bestehen nicht aus Horn. Haare bestehen hauptsächlich aus Keratin, einem Protein, das auch in den Nägeln und der äußeren Hautschicht vorkommt. Horn hingegen besteht aus Keratin und anderen Proteinen, aber auch aus Mineralsalzen. Haare wachsen aus Haarfollikeln in der Haut, während Horn aus spezialisierten Zellen in der Epidermis gebildet wird. Obwohl beide aus Keratin bestehen, haben Haare eine andere Struktur und Funktion als Horn.

  • Wie klingt das Horn?

    Wie klingt das Horn? Das Horn hat einen tiefen und kräftigen Klang, der oft als majestätisch und erhaben beschrieben wird. Es kann sowohl laut und durchdringend sein, als auch sanft und melodisch. Der Klang des Horns kann je nach Spielweise und Technik des Musikers variieren, von strahlend und feierlich bis hin zu melancholisch und wehmütig. In der klassischen Musik wird das Horn oft für heroische und festliche Melodien eingesetzt, während es in der Volksmusik und im Jazz vielseitiger eingesetzt wird.

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  • Ich, Tom Horn (DVD)
    Ich, Tom Horn (DVD)

    Tom Horn (Steve McQueen), der Einzelgänger, der zur Legende wurde. Er wuchs in der gewalttätigen und gesetzlosen Zeit des Wilden Westens auf. Er hatte beim Eisenbahnbau gearbeitet, in den Minen nach...

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  • Baroque Arias for Horn
    Baroque Arias for Horn

    Der Sprache der Musik, den Geschichten, die sie erzählt – und das ganz ohne Worte – widmet sich Felix Klieser auf seinem neuen Album Beyond Words. Seinen Fokus richtet er auf die Vorstellungen, die beim Hören vor dem inneren Auge auftauchen, auf die Emotionen, die die Musik ausgelöst. Für Beyond Words hat der Hornist verschiedene Arien von Bach, Vivaldi, Händel und Gluck ausgewählt und die jeweils ganz unterschiedlichen, in sich geschlossenen musikalischen Welten auf individuelle Weise erzählt. Das Repertoire ist wahrscheinlich für viele Zuhörende mit Erinnerungen verbunden, sind doch für Viele Händels Hallelujah und Ombra mai fù oder Bachs Bereite dich Zion und Wohl mir, dass ich Jesum habe wohlbekannte Werke. Hier jedoch hört man sie einmal ganz anders: In der Auswahl der barocken Arien und Choräle der großen Meister Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel nimmt das Horn die Rolle der menschlichen Stimme ein, zeichnet die melodischen Bögen nach und imitiert den Klang der Stimme. Begleitet wird er vom 2010 gegründeten Ensemble CHAARTS Chamber Artists aus Zürich, die im Zusammenklang mit Kliesers weichem Timbre den barocken Werken auf modernen Instrumenten neues Leben einhauchen Wichtig ist für dieses Album jedoch nicht die Virtuosität, sondern der klangliche Ausdruck, sagt Felix Klieser: „Es muss gut umzusetzen sein. Die Gesanglichkeit und Ausdrucksmöglichkeit des Klangs sollen im Zentrum und im Fokus stehen.“ Den Hörenden wird eine Geschichte erzählt, die frei für jede Interpretation ist und zulässt, in eine rein musikalische Welt einzutauchen. „Sie sollen nicht wissen müssen, was inhaltlich passiert, sondern sich von der Musik leiten lassen.“ Inhaltlich könnten die Geschichten, die die Arien erzählen, unterschiedlicher nicht sein. Sie handeln von Lob und Preis, von grausamem Schicksal und verlorener Freiheit. Probleme, die bereits zu den Entstehungszeiten der Werke existierten und heute immer noch aktuell sind. „Wenn wir Musik spielen, die sehr alt ist, kommunizieren wir mit Ausdrucksmitteln, die die Menschen hatten, bevor es Smartphones gab, Flugzeuge, Autos – und trotzdem ging es in der Musik um dieselben Dinge. Das scheint etwas zu sein, was uns auch heute bewegt, und das finde ich faszinierend.“ Das Universelle, Verbindende und über Jahrhunderte hinweg Aktuelle, das der Musik zugeschrieben werden kann, liegt nicht in der Sprache der Worte. Es liegt in der Sprache ihres Klangs und den davon hervorgerufenen Assoziationen, Gefühlen und Geschichten, die erzählt werden. „Man braucht keine jahrelange Ausbildung, um mit Musik etwas anfangen zu können. Nicht das, was man rüberbringen will als Interpret ist wichtig, sondern, dass etwas ankommt“, sagt Klieser, der diese besondere Sprache wie kein anderer beherrscht. Mit Beyond Words erschafft er einen Raum über die Sprache hinaus – er spricht mit der Musik und der Melodie allein. 

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Baroque Arias for Horn
    Baroque Arias for Horn

    Der Sprache der Musik, den Geschichten, die sie erzählt – und das ganz ohne Worte – widmet sich Felix Klieser auf seinem neuen Album Beyond Words. Seinen Fokus richtet er auf die Vorstellungen, die beim Hören vor dem inneren Auge auftauchen, auf die Emotionen, die die Musik ausgelöst. Für Beyond Words hat der Hornist verschiedene Arien von Bach, Vivaldi, Händel und Gluck ausgewählt und die jeweils ganz unterschiedlichen, in sich geschlossenen musikalischen Welten auf individuelle Weise erzählt. Das Repertoire ist wahrscheinlich für viele Zuhörende mit Erinnerungen verbunden, sind doch für Viele Händels Hallelujah und Ombra mai fù oder Bachs Bereite dich Zion und Wohl mir, dass ich Jesum habe wohlbekannte Werke. Hier jedoch hört man sie einmal ganz anders: In der Auswahl der barocken Arien und Choräle der großen Meister Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel nimmt das Horn die Rolle der menschlichen Stimme ein, zeichnet die melodischen Bögen nach und imitiert den Klang der Stimme. Begleitet wird er vom 2010 gegründeten Ensemble CHAARTS Chamber Artists aus Zürich, die im Zusammenklang mit Kliesers weichem Timbre den barocken Werken auf modernen Instrumenten neues Leben einhauchen Wichtig ist für dieses Album jedoch nicht die Virtuosität, sondern der klangliche Ausdruck, sagt Felix Klieser: „Es muss gut umzusetzen sein. Die Gesanglichkeit und Ausdrucksmöglichkeit des Klangs sollen im Zentrum und im Fokus stehen.“ Den Hörenden wird eine Geschichte erzählt, die frei für jede Interpretation ist und zulässt, in eine rein musikalische Welt einzutauchen. „Sie sollen nicht wissen müssen, was inhaltlich passiert, sondern sich von der Musik leiten lassen.“ Inhaltlich könnten die Geschichten, die die Arien erzählen, unterschiedlicher nicht sein. Sie handeln von Lob und Preis, von grausamem Schicksal und verlorener Freiheit. Probleme, die bereits zu den Entstehungszeiten der Werke existierten und heute immer noch aktuell sind. „Wenn wir Musik spielen, die sehr alt ist, kommunizieren wir mit Ausdrucksmitteln, die die Menschen hatten, bevor es Smartphones gab, Flugzeuge, Autos – und trotzdem ging es in der Musik um dieselben Dinge. Das scheint etwas zu sein, was uns auch heute bewegt, und das finde ich faszinierend.“ Das Universelle, Verbindende und über Jahrhunderte hinweg Aktuelle, das der Musik zugeschrieben werden kann, liegt nicht in der Sprache der Worte. Es liegt in der Sprache ihres Klangs und den davon hervorgerufenen Assoziationen, Gefühlen und Geschichten, die erzählt werden. „Man braucht keine jahrelange Ausbildung, um mit Musik etwas anfangen zu können. Nicht das, was man rüberbringen will als Interpret ist wichtig, sondern, dass etwas ankommt“, sagt Klieser, der diese besondere Sprache wie kein anderer beherrscht. Mit Beyond Words erschafft er einen Raum über die Sprache hinaus – er spricht mit der Musik und der Melodie allein. 

    Preis: 25.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Baroque Arias for Horn
    Baroque Arias for Horn

    Der Sprache der Musik, den Geschichten, die sie erzählt – und das ganz ohne Worte – widmet sich Felix Klieser auf seinem neuen Album Beyond Words. Seinen Fokus richtet er auf die Vorstellungen, die beim Hören vor dem inneren Auge auftauchen, auf die Emotionen, die die Musik ausgelöst. Für Beyond Words hat der Hornist verschiedene Arien von Bach, Vivaldi, Händel und Gluck ausgewählt und die jeweils ganz unterschiedlichen, in sich geschlossenen musikalischen Welten auf individuelle Weise erzählt. Das Repertoire ist wahrscheinlich für viele Zuhörende mit Erinnerungen verbunden, sind doch für Viele Händels Hallelujah und Ombra mai fù oder Bachs Bereite dich Zion und Wohl mir, dass ich Jesum habe wohlbekannte Werke. Hier jedoch hört man sie einmal ganz anders: In der Auswahl der barocken Arien und Choräle der großen Meister Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel nimmt das Horn die Rolle der menschlichen Stimme ein, zeichnet die melodischen Bögen nach und imitiert den Klang der Stimme. Begleitet wird er vom 2010 gegründeten Ensemble CHAARTS Chamber Artists aus Zürich, die im Zusammenklang mit Kliesers weichem Timbre den barocken Werken auf modernen Instrumenten neues Leben einhauchen Wichtig ist für dieses Album jedoch nicht die Virtuosität, sondern der klangliche Ausdruck, sagt Felix Klieser: „Es muss gut umzusetzen sein. Die Gesanglichkeit und Ausdrucksmöglichkeit des Klangs sollen im Zentrum und im Fokus stehen.“ Den Hörenden wird eine Geschichte erzählt, die frei für jede Interpretation ist und zulässt, in eine rein musikalische Welt einzutauchen. „Sie sollen nicht wissen müssen, was inhaltlich passiert, sondern sich von der Musik leiten lassen.“ Inhaltlich könnten die Geschichten, die die Arien erzählen, unterschiedlicher nicht sein. Sie handeln von Lob und Preis, von grausamem Schicksal und verlorener Freiheit. Probleme, die bereits zu den Entstehungszeiten der Werke existierten und heute immer noch aktuell sind. „Wenn wir Musik spielen, die sehr alt ist, kommunizieren wir mit Ausdrucksmitteln, die die Menschen hatten, bevor es Smartphones gab, Flugzeuge, Autos – und trotzdem ging es in der Musik um dieselben Dinge. Das scheint etwas zu sein, was uns auch heute bewegt, und das finde ich faszinierend.“ Das Universelle, Verbindende und über Jahrhunderte hinweg Aktuelle, das der Musik zugeschrieben werden kann, liegt nicht in der Sprache der Worte. Es liegt in der Sprache ihres Klangs und den davon hervorgerufenen Assoziationen, Gefühlen und Geschichten, die erzählt werden. „Man braucht keine jahrelange Ausbildung, um mit Musik etwas anfangen zu können. Nicht das, was man rüberbringen will als Interpret ist wichtig, sondern, dass etwas ankommt“, sagt Klieser, der diese besondere Sprache wie kein anderer beherrscht. Mit Beyond Words erschafft er einen Raum über die Sprache hinaus – er spricht mit der Musik und der Melodie allein. 

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  • Wer erfand das Horn?

    Das Horn wurde bereits in der Antike als Musikinstrument verwendet, insbesondere von den alten Griechen und Römern. Es wurde jedoch im Laufe der Zeit weiterentwickelt und verfeinert. Im 17. Jahrhundert wurden die ersten Ventile für das Horn erfunden, was die Spielbarkeit und den Tonumfang des Instruments erheblich verbesserte. Es ist daher schwierig, eine einzelne Person als Erfinder des Horns zu benennen, da es sich im Laufe der Jahrhunderte organisch entwickelt hat. Heutzutage wird das Horn in verschiedenen Musikgenres und Orchestern auf der ganzen Welt gespielt und ist ein wichtiger Bestandteil der klassischen Musik.

  • Warum Hand im Horn?

    "Warum Hand im Horn?" ist eine Frage, die sich auf die Tradition des Hornblasens bezieht, bei der die Hand in das Horn gesteckt wird, um den Klang zu modulieren und zu verstärken. Diese Technik ermöglicht es dem Hornbläser, verschiedene Töne und Effekte zu erzeugen, die sonst nicht möglich wären. Durch das Einführen der Hand in das Horn kann der Klang fokussiert und gelenkt werden, was zu einem dynamischeren und vielseitigeren Spiel führt. Diese Technik wird seit Jahrhunderten von Hornbläsern verwendet und ist ein wichtiger Bestandteil der Hornspielkunst.

  • Wie funktioniert das Horn?

    Das Horn funktioniert, indem der Fahrer auf das Hornknopf drückt, der sich in der Mitte des Lenkrads befindet. Durch diesen Druck wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der ein Magnetventil aktiviert. Dieses Ventil sorgt dafür, dass Druckluft aus einem speziellen Behälter in die Hupe geleitet wird. Die Druckluft strömt dann durch eine Membran, die in Schwingung versetzt wird und somit den charakteristischen Hupton erzeugt.

  • Woher kommt das Horn?

    Das Horn kommt von Tieren wie Nashörnern, Büffeln, Ziegen oder Schafen. Es besteht aus Keratin, einem Protein, das auch in Haaren und Nägeln vorkommt. Bei Nashörnern dient das Horn vor allem zur Verteidigung und bei anderen Tieren kann es verschiedene Funktionen haben, wie zum Beispiel bei Ziegen zur Reviermarkierung. Das illegale Handeln mit Nashornhornen ist ein großes Problem, da sie in einigen Kulturen als Heilmittel oder Statussymbol angesehen werden. Naturschutzmaßnahmen sind daher wichtig, um diese Tiere zu schützen.

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